Headlining
KINGCROWN wurde 2018 gegründet, nachdem der Name Öblivïon aufgegeben wurde. Die Band wurde 2015 von Jo und David Amore gegründet, nachdem sie Nightmare verlassen hatten. Mit ihnen nahmen sie 10 Alben (Studios und Live) auf und tourten mit After Forever um die ganze Welt.
Zusammen mit Sabaton, Freedom Call, Saxon, Crimson Glory und viele anderen Bands spielten KingCrown auf den größten Festivals wie Wacken, Hellfest, 70000Tons of Metal Cruise, in Israel, in Dubai...- und Veröffentlichten ihr erstes Albums „Resilience“. Bereits im November 2019 erschien ihr 2. Album „A Perfect World“.
In der schwierigen Zeit der globalen Pandemie verließen einige Mitglieder die Band auf eigenen Wunsch, und ließen Jo und David Amore zurück, die das Abenteuer jedoch alleine fortsetzten. Stärker als je zuvor und nicht entmutigt verpflichteten die Amore Brothers drei neue Musiker mit solider Studio- und Bühnenerfahrung.
Diese 3 neuen Musiker sind:
-Bob Saliba an der Gitarre/Hintergrundgesang – Rubicon, Bass/Gesang Galderia, ehemaliger Debackliner
-Seb Chabot am Bass/Hintergrundgesang – Gesang/Gitarren Galderia, ehemaliger Gesang Engraved
-Ced Legger an der Gitarre/Hintergrundgesang – Embryonic Cells, ehemals Headless Crown, Lachesis.
Mit der neue Besetzung wurde das dritte Album der Band „Wake up Call“ aufgenommen und wurde im März 2022 veröffentlicht.
Co- Headlining
Traditionell gespielter Heavy Metal der wilden Achtziger vereint mit der modern klingenden Heavy Metal Welt trägt den Namen AEONBLACK. Bewusst und gekonnt werden hier die zwei Welten zwischen oldschool- und modernem Heavy Metal bedingungslos zusammengeschweißt, was zweifelsohne den Sound und Charakter von Aeonblack ausmacht. Ob gewaltiges, aggressives Riffing oder traditionell zweistimmig gespielten Gitarren mit groovendem Bass in enger Verbindung mit einem treibendem Schlagzeug und melodisch bis screamhaften teils melancholischen Vocals sind die Trademarks von Aeonblack: Ein wahrer Punch aus Power und Rawness.
Beschreibung folgt
PURIFY ist 100% Thrashmetal.
Wer auf Sounds wie EXODUS, OVERKILL oder KREATOR steht, wird an den Jungs nicht so schnell vorbeikommen.
Die 4 Mainzer Prügelbarden sind mit voller Spiellaune ausgestattet und haben schon jedem Ungläubigen die Mütze weggepustet.
Ehrliche, handgehämmerte Thrashgranaten werden hier dem Publikum in voller Betriebstemperatur serviert, dass dem Metzger die Schwarte kracht.
Gegründet Neujahr 2001 sind die Jungs, trotz besetzungsbedingter 2 jähriger Pause, immer dem Prinzip Thrash treu geblieben, einfach volle Sosse losbrettern, egal was der Mainstream sagt.
Keine Kompromisse, keine Gefangenen...
Fünf erfahrene Musiker aus dem Rhein-Main-Gebiet beschließen 2017 mit der Routine mehrerer hunderter Auftritte im Rücken, dass es an der Zeit ist, sich auf das zu besinnen, was Rockmusik groß gemacht hat: Ehrliche, schnörkellose Kompositionen mit gehöriger Power und Ohrwurmpotenzial!
Re-Machined zelebrieren seither eigene, handgemachte Musik im Spirit der Glanzzeit des Hardrocks.Als Hauptinspirationsquelle für die Eigenkompositionen dienen die Jahre 1975 bis 1985. Eine Dekade, in der Handys, Internet oder Streaming-Dienste noch keine Rolle spielten und die großen Bands der Rockgeschichte (Black Sabbath, Led Zeppelin, Iron Maiden, Judas Priest, Thin Lizzy, Accept, Motörhead) ihre besten Alben veröffentlichten.
Keine Keyboards, keine Balladen, keine Coversongs! Basierend auf dem stoischen Beat einer stets pumpenden Rhythmusfraktion duellieren sich bei Re-Machined die Lead-Gitarristen im Stil der großen Gitarrendoppel Tipton/Downing (Judas Priest) oder Gorham/Robertson (Thin Lizzy). Ausgefeilte Twin-Guitar-Leads sind eine wiederkehrende Trademark, kein Titel geht ohne ein filigranes Gitarrensolo über die Zielgerade. Schneidende, immer griffige Riffs stellen das Bindeglied zur musikalischen Moderne her. Über allem thront die Reibeisenstimme des Frontmanns, die immer wieder wohlige Erinnerungen an Biff Byford (Saxon) oder Udo Dirkschneider (Accept) heraufbeschwört. Wiedererkennungswert und Ohrwurmrefrains sind garantiert!
Re-Machined wollen das Rad nicht neu erfinden. Ganz im Sinne des Bandnamens restaurieren sie liebevoll und enthusiastisch bereits leicht korrodierte Hardrockboliden und überziehen das Ganze mit einem Glanzlack eigener Note. Ziel ist es, das, was bereits gut war, noch eine Idee besser zu machen. Gemeinsam mit Top-Produzent Markus Teske (Saga, Vanden Plas etc.) wurde im Sommer 2017 ein erstes Demo mit fünf repräsentativen Stücken aufgenommen,welches gehörig Staub im deutschen Untergrund aufwirbelte. Der klassische Heavyrock mit filigranen Gitarrensoli und eingängigen Melodien schien einen Nerv getroffen zu haben. Zahlreiche positive Rezensionen in Print- und Online-Magazinen (z.B. Metal Hammer, Ausgabe Januar 2019) führten schnell zu ersten Konzertanfragen und mündeten in Support-Shows für Manilla Road, Gun Barrel, Bonfire, The Three Tremors oder Trance.Nach dem Erfolg ihres Debütalbums "Wheels Of Time" kehrt die deutsche Heavy Metal Maschine Re-Machined mit ihrer zweiten Veröffentlichung "Brain Dead" zurück. Nach dem Motto "Never change a winning team" bleibt sich die Band aus Hessen treu. Die hochklassige Produktion von Produzent Markus Teske (The New Roses, U.D.O.) ist erneut das I-Tüpfelchen. "Brain Dead" kombiniert Elemente aus verschiedenen klassischen Heavy Metal Acts, schafft aber dennoch den Transfer ins neue Jahrhundert. Der Sound von Re-Machined basiert nach wie vor auf den beeindruckenden Zwillingsgitarren von Horst Pflaumer und Andreas Glanz, dem pumpenden Bass von Bruno Strasser, den schockierenden Sreams von Sänger Thomas Ritter und den klassischen Metal-Beats von Volker Brecher. Re-Machined bieten wieder einmal erstklassigen Heavy Rock, der alten und neuen Metal-Fans gleichermaßen gefallen wird. Die 11 Songs atmen kraftvoll den Geist klassischer 80er Jahre Bands wie Sinner, Trance, (die deutsche Gruppe) Bullet oder Cacumen. Für Fans von Accept, Iron Maiden, Thin Lizzy, Saxon
Die Band Dying Angel wurde 2019 gegründet.
Leider bremste die Corona Pandemie die Band in ihrem Tatendrang aus, aber zum Stillstand kam es nie. Es wurden eigene Songs geschrieben und sobald es möglich war, stieg man auf die Bühne und zeigte, dass mit ihnen zu rechnen ist. Die Band selbst bezeichnet sich als Heavy Metal Band, was die klassische Besetzung mit Gesang, 2 Gitarren, Bass und Schlagzeug unterstreicht. 5 unterschiedliche Charaktere formen den einmaligen Sound, den Dying Angel ausmacht und sich nicht in eine Schublade stecken lässt. Musiker ,die mit ihrer Liebe zur Musik einen kraftvollen Sound kreieren und live alles geben, um dem Publikum eine unvergessliche Rockshow zu bieten. Dying Angel hat noch lange nicht alles gesagt und hat große Pläne für die Zukunft
„Mother Gaia forgive Me, Take Me Back into your Soil!“ Gefolgt von einem fast schon spartanisch, aber mindestens genauso emotional wirkendem Part ertönt mit voller Wucht aus den Lautsprechern eines Venues.
Ein Gefühl von Wärme, Wut und Trauer ereilt jeden Anwesenden bis in die letzten Reihen! - „Das ist es, was ToTheEdge ausmacht!“ Denn: Mit der Band ToTheEdge meldet sich nun eine Newcomerformation zu Wort, die der Metalszene frischen Wind verschaffen wird! In ihrer Demo-EP „Mother Gaia“ geht es den fünf Jungs aus dem Main-Kinzig-Kreis um Kontrast! Die schnellen Wechsel zwischen tiefen Gutturals gepaart mit harten Riffs und Gitarren Harmonien, wie man sie vor allem aus dem Melodic Death Metal kennt, gefolgt von atmosphärischen, ruhigen und besonders emotionalen Sektionen erwecken Gefühle von Frust, Wut und Verzweiflung, aber auch Hoffnung. So laden die Songs von ToTheEdge sowohl zum Mosh-Pit als auch zum Tränen vergießen ein! Lyrisch zeigen ToTheEdge Themen wie Rassismus, Abhängigkeit oder den Klimawandel auf, wobei der Gesang immer eng verwoben mit der Instrumentalisierung einhergeht. „Wir schreiben Songs nicht im Akkord! Jeder unserer Songs greift ein Thema auf, das für mindestens ein Bandmitglied bis hin zu allen von Bedeutung ist! Musik hilft Menschen mit Schicksalsschlägen, Verlust und Krankheiten umzugehen, aber auch Probleme aufzuzeigen, die sich nicht immer in Worte fassen lassen!
Unsere Musik hilft Uns und Unseren Fans mit diesen Dingen umzugehen!“ Aktuell arbeiten ToTheEdge an den Aufnahmen zu Ihrem ersten Album, welches die bereits veröffentlichten Demos: „Mother Gaia“ „Chains of Destiny“ und „Peace in Pain“ sowie weitere Songs beinhalten wird! ToTheEdge gibt es noch nicht lange.
Den Einstieg zu einer „Live Band“ machten die fünf Mkkler mit dem Gewinn des Newcomercontests von Rock am Hinkelhof (RaH) 2024, der nicht nur einen Auftritt bei RaH mit sich brachte, sondern auch viele weitere Türen wie z.B. als Support Band für Unholy Minority eröffnete. Dabei zählt für die Jungs immer nur eins: Jeden Auftritt so spielen, als ob es der letzte wäre! „Metal begleitet Uns alle nun schon seit Jahren und hat uns geholfen, verschiedenste Lebensabschnitte zu überstehen! Dafür sind wir der Musik und der Szene unendlich dankbar und freuen uns, endlich einen Teil beitragen zu können