Ihr wollt mehr über Rebellion erfahren?



Rebellion wurden im Jahr 2001 gegründet, nachdem Gitarrist Uwe Lulis die Band Grave Digger im Jahr 2000 verlassen hatte. Mit seinem ehemaligen Grave Digger Weggefährten, Bassist Tomi Göttlich, hob man Rebellion aus der Taufe. Komplettiert wurde das erste Line-up durch Sänger Michael Seifert (ex-Xiron, ex-Black Destiny), Gitarrist Björn Eilen (ex-Warhead) und Schlagzeuger Randy Black (ex-Annihilator). Ein Plattenvertrag bei Drakkar Records war schnell unterzeichnet.

Das erste Album „Shakespeare's MacBeth – A Tragedy in Steel“ erschien im Jahr 2002. Auf diesem arbeitete die Band das namensgebende Stück komplett ab und verwendete hierbei auch ausgiebige Sprechpassagen. Ursprünglich wollte Tomi Göttlich das Thema bereits mit Grave Digger nach deren „Tunes of War“-Album verarbeiten, durch sein Ausscheiden aus der Band kam es jedoch nicht mehr dazu. Im Anschluss unterstützte man Running Wild auf deren Tour und ging auch auf eine eigene Headliner Tour. Ebenfalls spielte man auf der Party Stage des Wacken Open Air 2002.
Bereits 2003 legte man mit „Born a Rebel“ das zweite Album vor. Im Gegensatz zum Erstling war dieses ein sehr geradliniges, raues und erdiges Heavy Metal Album im Stil der 80er Jahre. Die Texte behandelten die im Heavy Metal üblichen Themen wie den Drang nach Freiheit, Krieg oder einen kritischen Umgang mit christlicher Religion. Erneut ging man auf Headliner Tour und spielte als Support von U.D.O. Weitere Highlights waren ein Auftritt beim „Bang your Head“-Festival und auf dem „Metal Daze“-Festival in Spanien mit Bands wie Iron Maiden, Slayer und Saxon. Im Anschluss an die Touren verließ Schlagzeuger Randy Black die Band und ging zu Primal Fear.
Mit dem neuen Schlagzeuger Gerd Lücking und einem neuen Plattenlabel (Massacre Records) kehrte man im Jahr 2005 zu den Konzeptalben zurück. Mit „Sagas of Iceland – The History of the Vikings Part 1“ veröffentlichte man den ersten Teil der Wikinger-Trilogy. Auf diesem behandelte man die Geschichte der bekanntesten Wikinger der skandinavischen Geschichte und deren Sagas. Der in „Sons of the Dragonslayer“ besungene Ragnar Lodbrok sollte Jahre später durch die Fernsehserie „Vikings“ noch zu großer Bekanntheit gelangen. Es ist bis heute das meistverkaufte Album der Band. Vor der anstehenden Headliner Tour musste man allerdings den Ausstieg von Gitarrist Björn Eilen hinnehmen. Eilens Nachfolgerin wurde Simone Wenzel, die Uwe Lulis bei einem Konzert kennengelernt hatte. Nachdem er einige Monate später ein Konzert von Wenzels damaliger Band Misfit gesehen hatte, war ihr Einstieg beschlossene Sache. Im Jahr 2006 spielte man zudem einen Gig auf dem „Summer Breeze“-Festival.
2007 erschien der zweite Teil der Wikinger-Trilogy mit Namen „Miklagard – The History of the Vikings Part 2“. Miklagard ist hierbei das altnordische Wort für die Stadt Konstantinopel, dem heutigen Istanbul. Textlich dreht sich das Album um die Reise eines jungen schwedischen Wikingers, der von seinem Heimatdorf aufbricht, um nach Miklagard zu segeln. Das Intro zum Album wurde vom Morgana Lefay Sänger Charles Rytkönen auf Schwedisch eingesungen. Auch diesmal ging es für die Band auf Headliner Tour. Zum Titeltrack des Albums wurde zudem erstmals in der Bandgeschichte auch ein Musikvideo gedreht.
Zwei Jahre später nahm man den von Göttlich/Lulis geschriebenen Grave-Digger-Song „Rebellion“ neu auf und veröffentlichte ihn auf der EP „The Clans Are Marching“. Der Song war bereits seit den Anfangstagen der Band ein fester Bestandteil des Livesets. Mit „Ragnarök“ war bereits ein Vorgeschmack auf den kommenden dritten Teil der Wikinger-Trilogy enthalten. Der Song hieß auf dem Album dann allerdings „Prelude“ während ein anderer Song mit dem Titel „Ragnarök“ auf dem Album enthalten war. Mit „My Blood in the Snow“ ist auf der EP noch ein Song vorhanden, der nur hier zu finden ist.
Noch im gleichen Jahr wurde mit „Arise – From Ginnungagap to Ragnarök – The History of the Vikings Part 3“ der abschließende Teil der Wikinger-Trilogy veröffentlicht. Diesmal drehte sich alles um die nordische Mythologie. Vorgestellt wurden hier einzelne Götter wie Odin, Thor, Loki und die Entstehung der Welt Midgard aus den Teilen des Leichnams des Riesen Ymir. Des Weiteren thematisierte man den Untergang der Götter in der letzten Schlacht Ragnarök. Musikalisch bewegten sich Rebellion auf diesem Album erstmals weg vom klassischen Heavy- bzw. Power-Metal. Die Songs waren weitaus härter und verarbeiteten teils Elemente aus dem Thrash Metal. Auch wurde diesmal keine komplette Tour, sondern nur vereinzelte Konzerte gespielt. 2010 kehrte man wieder auf das Summer-Breeze-Festival zurück.
Am Ende des Jahres 2010 verließen sowohl Gründungsmitglied Uwe Lulis, als auch Simone Wenzel und Gerd Lücking die Band. Die beiden verbliebenen Mitglieder Michael Seifert und Tomi Göttlich dachten angesichts dieser Situation sogar daran Rebellion aufzulösen.
Durch zahlreiche E-Mails von Fans aus der ganzen Welt ermutigt, beschlossen Seifert und Göttlich wenige Monate später jedoch die Band weiterzuführen. Als neue Gitarristen kamen Oliver Geibig, mit dem Göttlich bereits in den Bands „The Magic of Radio“ und „Schlammbein“ spielte, und Stephan Karut hinzu. Neuer Schlagzeuger wurde Matthias Karle, nachdem ein Engagement des Tschechen David Faifer an seinem Umzug nach Deutschland gescheitert war.
Im Herbst 2012 erschien mit „Arminius – Furor Teutonicus“ seit drei Jahren wieder ein neues Album. Hatte man auf den drei Alben zuvor die Geschichte rund um die Wikinger vertont, blieb man diesmal thematisch in heimischen Gefilden. Das Album handelt vom Cherusker Arminius, der die Legionen des Varus in der Schlacht im Teutoburger Wald vernichtend besiegte. Drummer Matthias Karle stieg nach der anschließenden Tour allerdings aus persönlichen Gründen wieder aus. Neuer Schlagzeuger wurde Timo Schneider, der den Fans im humoristischen Video „Drummer from Hell“ bei YouTube vorgestellt wurde. Zum Lied „Ala Germanica“ wurde erneut ein Musikvideo veröffentlicht.
Für das nächste Album „Wyrd bid ful araed“ („Das Schicksal ist unausweichlich“) ließ man sich weitere drei Jahre Zeit und veröffentlichte es im Jahr 2015. Man blieb thematisch bei den westgermanischen Völkern und wandte sich den Sachsen zu. Hierbei wurde der Krieg mit den Franken unter Karl dem Großen und die Expansion auf die britischen Inseln genau beleuchtet. Auch die heidnischen Bräuche des Volkes fanden nähere Erwähnung. Mit „Hengist“ gab es auch dieses Mal wieder ein Musikvideo zu einem Song des Albums. Erneut tourte man durch Deutschland. Im Jahr 2016 sollte man eigentlich auf dem „Schiffenberg rockt!“-Festival mit Bands wie Grailknights, StormHammer und Blind Guardian spielen, das Festival wurde allerdings von Seiten des Veranstalters abgesagt. Der neue Schlagzeuger Timo Schneider stieg bereits im Oktober 2016 wieder aus. Nur kurze Zeit später wurde mit Tommy Telkemeyer sein Nachfolger vorgestellt.
Nachdem man nun fünf Alben mit historischen Themen veröffentlicht hatte, kehrte man auf Wunsch von Sänger Michael Seifert für das nächste Album wieder zu literarischen Themen zurück. Wieder einmal war William Shakespeare die Inspiration, denn Seifert hatte König Lear vorgeschlagen. So erschien im Januar 2018 „A Tragedy in Steel Part 2: Shakespeare's King Lear“. Entsprechend der düsteren Geschichte fiel das Album diesmal weitaus schwermütiger aus als man es bisher gewohnt war. Man arbeitete mit teils sehr doomigen Riffs, die an die Frühphase von Black Sabbath erinnerten. Auch verwendete man wie beim ersten Album wieder ausgedehnte Sprachpassagen. Zum Opener des Albums, „A Fools Tale“ erschien auch diesmal wieder ein Musikvideo. Die anschließende Tour lief folgerichtig unter dem Shakespeare-Motto und es wurden hauptsächlich Songs der beiden „Tragedy in Steel“ Alben sowie einige Klassiker gespielt.
Ende des Jahres 2019 verkündete Gitarrist Oliver Geibig nach acht Jahren seinen Ausstieg; sein Nachfolger wurde Martin Giemza. Dieser wurde den Fans im Anschluss auf einigen Konzerten vorgestellt. Ende Januar 2020 verkündeten auch Gitarrist Stephan Karut und Schlagzeuger Tommy Telkemeyer ihren Ausstieg aus der Band. Somit sind Sänger Michael Seifert und Bassist Tomi Göttlich sowohl die einzigen verbleibenden Mitglieder der Ur-Besetzung als auch der Reunion Besetzung.


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Ihr wollt mehr über Generation Steel erfahren?



GENERATION STEEL definitely stands for heavy metal with an anthem-like character, true to the tradition of teutonic steel metal. The history of GENERATION STEEL is shaped by power and passion and begins in 2019. Former DEAD MAN’S HAND and BULLET TRAIN guitarist Jack The Riffer has succeeded in recruiting four excellent musicians and thereby giving teutonic heavy metal new impulses.
Rio Ullrich fits the style of GENERATION STEEL perfectly and gives the band the absolute metal attitude with his voice! As lead guitarist, Pascal Lorenz is another ideal addition. Michael Kaspar, who can already show successes with SQUEALER (including tour support from JUDAS PRIEST), occupies the position on bass and Martin Winter (SQUEALER, SCENE X DREAM) can be won as studio-drummer. 
With “The Eagle Will Rise” the band sets a first massive exclamation mark. For the recordings Uwe Lulis (ACCEPT) could be won as artistic producer. The album was released worldwide on January 22nd 2021 via PURE STEEL RECORDS. It is peppered with more than a dozen songs composed by Jack and Pascal and refined with the profound lyrics by Rio Ullrich. The debut is consistently rated positively in the press.
In summer 2021 the band found in Christian Hauske (BRAINDEADZ) the right man, who provides the necessary power on the drums.
At the beginning of 2022, GENERATION STEEL is strategically and efficiently aligned with new partners: First the band changes the label and finds a new harbor in El Puerto Records, which will GENERATION STEEL further develop to the next level. With Lucky Bob the band can also win a renowned professional agency that takes over booking and supports in social media. The next album is planned for 2023. All accompanying measures are already being planned and will be coordinated with the partners.
Every change is an opportunity for further development! GENERATION STEEL are proud of the new partners and are highly motivated and more energetic than ever.


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Ihr wollt mehr über AC Angry erfahren ?

Die selbst ernannten Botschafter eines zugleich kompromisslosen und abwechslungsreichen Kraftrocks heißen AC Angry, stammen aus Saarbrücken und haben über Steamhammer/SPV bereits zwei Alben veröffentlicht. Vier Musiker, eine Philosophie: Arsch treten!
Seitdem Alan Costa, Dennis Kirsch (Bass), Stefan Kuhn (Gitarre) und Schlagzeuger Norman Steisslinger unter neuem Namen firmieren, hat ihr Sound stärkere Konturen und eine noch eindeutigere Handschrift bekommen. 2011 wechselten die Musiker ihr Firmenzeichen vom bisherigen Logo ´Taletellers` zum heutigen Outfit ´AC Angry`, ließen damit eine sehenswerte Bilanz mit zwei Alben und einer EP quasi hinter sich und machen seither mehr denn je Nägel mit Köpfen: Ihr 2013er Erstwerk Black Denim sorgte für großes Interesse bei Fans und Medien. Das Album platzierte sich prompt auf Platz 1 der Amazon-Download-Charts und legte die Grundlage für umjubelte Konzerte unter anderem mit Saxon, Airbourne, Michael Schenker oder Black Label Society. Mit Appetite For Erection schlugen AC Angry das zweite Kapitel einer vielversprechenden Laufbahn auf und dokumentierten ihren unbedingten Willen, weiter zu wachsen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. 
Es folgte eine höchst erfolgreiche Deutschland-Tournee mit J.B.O. und sowie weitere Konzerte mit den alten Bekannten Airbourne und den Dead Daisies. 
2019 begannen die Arbeiten am wichtigen dritten Album und da zeigte sich auch die Freude an der Herausforderung und der Ganz-oder gar-nicht-Attitüde der Band: Das neue Album wird ausschließlich deutsche Texte enthalten. Ursprünglich sollte es nur ein deutscher Titel sein, doch die Band hatte so viel Spaß an der Nummer, dass man kurzerhand beschloss, das komplette Album auf Deutsch zu machen. Ganz oder gar nicht eben. Und es wird noch eine weitere Überraschung geben, so viel sei schon mal an dieser Stelle verraten.
Das Album ist bereits im Kasten und wird im Frühjahr 2020 erscheinen.  
Fakt ist, man darf gespannt sein, denn Rock ‚n‘ Roll mit deutschen Texten in dieser Form ist auf dem deutschsprachigen Musikmarkt einzigartig. Die Band konnte die Songs live auch bereits anteasern, dazu Pascal vom Neckbreaker Magazin: „AC ANGRY […] kombinieren  ihren Rock’n’Roll gekonnt mit der deutschen Sprache, was ich in der Form selbst auch noch nicht gehört habe […] Sicher ist, dass die Songs […] live gut ankommen und man daher auf das Album gespannt sein darf.“


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Ihr wollt mehr über AEONBLACK erfahren ?

Traditionell gespielter Heavy Metal der wilden Achtziger vereint mit der modern klingenden Heavy Metal Welt trägt den Namen AEONBLACK. Bewusst und gekonnt werden hier die zwei Welten zwischen oldschool- und modernem Heavy Metal bedingungslos zusammengeschweißt, was zweifelsohne den Sound und Charakter von Aeonblack ausmacht. Ob gewaltiges, aggressives Riffing oder traditionell zweistimmig gespielten Gitarren mit groovendem Bass in enger Verbindung mit einem treibendem Schlagzeug und melodisch bis screamhaften teils melancholischen Vocals sind die Trademarks von Aeonblack: Ein wahrer Punch aus Power und Rawness.
 


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Ihr wollt mehr über Thunder and Lightning erfahren?

Hart aber dennoch melodisch, Old-School aber keine verschlossenen Traditionalisten – das sind THUNDER AND LIGHTNING aus Berlin. Klassischer und aggressiver Gesang, rifflastige Gitarren, filigrane Soli und treibende Drums machen THUNDER AND LIGHTNING zu einer Liveband, welche sich das Publikum nicht so schnell entziehen kann.
Das Quintett existiert seit 2004, 2005 erschien das Debut „Gathering Strom“ und 2006 der Nachfolger „Written In Stone“, welches in diversen Reviews der Band überragendes Songwriting und enormes Potenzial bescheinigte.
Sänger Norman Dittmar stieß 2007 zur Band und stellte durch sein unglaubliches Gesangsspektrum eine enorme Bereicherung für die Band dar. 2008 bildete sich durch Neuzugang Steve Mittag (Ex-Orth) an den Drums ein Line-Up, was es möglich macht, die Songs auf ein neues Level zu heben – nun kann die Band um Kopf Marc Wüstenhagen der Metal Szene ihre Version des Power / Thrash bieten.
Das erste Album mit dem neuen Lineup „Purity“ wurde im Oktober 2008 veröffentlicht und brachte in der Szene und in der Presse erstklassiges Feedback ein.
Die neuste Langrille „Dimension“ wurde vor kurzem von Mastermind Marc Wüstenhagen, der schon mit renomierten Bands wie Spawn und War From A Harlots Mouth zusammengearbeitet hat, in den Dailyhero Studios Berlin endgefertigt. So facettenreich und spielfreudig haben sich THUNDER AND LIGHTNING noch nie gezeigt – und der donnernde Motor läuft sich gerade erst warm...





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Ihr wollt mehr über Creanna erfahren ?

Creanna


Hier stellen wir euch unseren diesjährigen Opener des Metalstorm Festivals am 30.09.2023 vor

Wer oder was ist/sind eigentlich Creanna? Noch nie gehört den Namen?
Hier präsentieren wir euch die einstige Größe des hessischen Heavy Metals vergangener Tage.

CREANNA IST ZURÜCK !!!
und sie werden euch ab 14:00 Uhr ordentlich einheizen. Also, kommt nicht zu spät.

CREANNA wurde im Januar 1996 unter dem Namen
„Dark Prophecy“ gegründet.
Einige Besetzungswechsel später wurde im August 1999
die Demo CD „Nightfall“ in den Lft–Studios Rodgau
eingespielt.
Nach deren Veröffentlichung  sendeten der Band Größen des
Metals, wie Nightwisch und Stratovarius aus Finnland,
und Mortician aus den USA Glückwünsche und Grüße.
CREANNA wurde obendrein in der HR3-Sendung
„Hard‘n‘Heavy“ gespielt. Creanna gab in der Zeit viele
Konzerte die mit der Heavy Metal Kaffeefahrt ihren
Höhepunkt fand.
Im Jahr 2006 legten CREANNA die Band wegen den allseits
bekannten Gründen (Job, Familie ,Haus etc.) auf Eis.
Seit Juni 2015 ist CREANNA nun wieder mit festem
Lineup am Start und möchte wieder den melodischen,
handgemachten Heavy Metal in die Weiten der Welt
hinaustragen. Ein erster großer Schritt wurde bereits
mit dem 4.Platz im Regionalfinale des Emergenza BandContest in Frankfurt getan. In der Vorbereitung auf den
Contest entstand eine Neuauflage der EP von 1999 mit
dem damaligen LineUp. Anfang 2019 wurden mit Daniel an den Drums und Thomas am Bass  neue Brüder im Geiste gefunden. Die Band ist seitdem zu einer Einheit verschweißt und bereit das Erbe der alten
Helden zu übernehmen.

Mit dem Gig beim Metalstorm Festival ist dann der Anfang gemacht !!! Creanna freut sich höllisch darauf euch ihre Songs präsentieren zu können.
So stay tuned!

Also
Hornz up Metalheadz